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Diese großzügige 2,5 -Zimmerwohnung befindet sich in einem separatem Anbau und verfügt über einen eigenen Eingang. Diese ist perfekt für Singles und Paare, welche eine besondere Wohnung suchen.
Die Wohnung ist sehr großzügig geschnitten und die über 100qm Wohnfläche verteilen sich auf 2 Schlaf- und Wohnräume mit Ankleideraum sowie eine große Küche und ein Badezimmer.
Eine Einbauküche muss von Ihnen selbst mitgebracht werden.
Ebenso besonders ist, dass Sie einen eigenen Stellplatz direkt vor Ihrer Tür haben.
Die Wohnung ist ab dem 15.02.2025 bezugsfrei und perfekt für 1-2 Personen geschnitten.
Besichtigungen ab sofort möglich.
- Nähe Bahnhof Wiesbaden OSt (5 Minuten mit dem Fahrrad)
- Bushaltestelle direkt vor der Haustür (Linien 33, 6, 9 und E)
- Gute Anbindung zur Autobahn A671
- Zwischen Wiesbaden und Mainz
- Nähe zum Rhein
- privater Eingang
- eigener Stellplatz vor der Tür
- Fliesenboden
-großzügig geschnitten
- viel Stauraum
Mainz-Amöneburg ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die damalige selbständige Stadt Kastel wurde am 1. April 1908 durch Eingemeindungsvertrag in die Stadt Mainz eingemeindet und somit auch Amöneburg als damaliger unselbständiger Gemarkungsteil der Stadt Kastel. Bis 1945 gehörte es zu Mainz und wurde dann wegen der durch den Rhein verlaufenden Grenzziehung der Besatzungszonen von den amerikanischen Behörden gemeinsam mit fünf anderen rechtsrheinischen Mainzer Stadtteilen vom Mainzer Stadtgebiet abgetrennt und mit Kastel und Mainz-Kostheim der Wiesbadener Stadtverwaltung unterstellt. Der Namensbestandteil Mainz- blieb erhalten. Allerdings hat sich in Amöneburg anders als in den beiden AKK-Schwestern Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim (AKK steht für „Amöneburg-Kastel-Kostheim“) auch der Name Wiesbaden-Amöneburg durchgesetzt. Beispielsweise hieß die Autobahnanschlussstelle der Bundesautobahn 671 bis zur 2010 abgeschlossenen Autobahnsanierung so.
Amöneburg liegt unmittelbar am Rhein zwischen Mainz-Kastel und Wiesbaden-Biebrich. Die Grenze zu Biebrich war bis 1945 die Landesgrenze zwischen dem Volksstaat Hessen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau und verläuft durch das Industriegebiet Kalle/Albert, zwei inzwischen fusionierte Chemieunternehmen, die Bestandteil des Hoechst-Konzerns waren.
Historisch und politisch war und ist Amöneburg als Stadtteil ebenso existent wie als Wohn- und Arbeitsort. Eine eigene Gemarkung – und damit ein eigenes Amöneburger Grundbuch – gab es bisher nicht. Derzeit laufen Bemühungen, dass Amöneburg eine eigene Gemarkung erhält.
In Amöneburg wurde 1864 die Portland-Cement-Fabrik Dyckerhoff & Söhne gegründet.
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